- Mittwoch, 20. Januar 2016 01:24
009 / 2016 - Voraushelfer med. Notfall
Im Rahmen einer Unterkapazität des Rettungsdienstes durch parallele Notfallereignisse wurde die Feuerwehr Rüdesheim am Rhein in den frühen Morgenstunden zur medizinischen Erstversorgung alarmiert. Durch die Einsatzkräfte vor Ort konnte die qualifizierte Versorgung einer erkrankten Person bis zum Eintreffen eines Rettungswagens sichergestellt werden.
- Dienstag, 19. Januar 2016 15:12
008 / 2016 - Türöffnung med. Notfall
Ein medizinischer Notfall in einer verschlossenen Wohnung resultierte am Mittag in einer Alarmierung der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein und des Rettungsdienstes. Durch die Einsatzkräfte vor Ort konnte die Wohnungstür geöffnet und dem Rettungsdienst Zugang zu einer erkrankten Person verschafft werden.
- Samstag, 16. Januar 2016 09:26
007 / 2016 - Personenrettung Absturz
Der nächtliche Absturz einer Person in einen Flutgraben der Weinbergslage Rüdesheimer Rottland führte am Morgen zu einer Alarmierung der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein. Zuvor rutschte der Betroffene über einen Wasserablauf in einen Flutgraben und blieb dort mit leichten Verletzungen hilflos zurück. Durch die Angehörigen, denen der Betroffene Bilder seines Umfelds über ein Mobiltelefon sendete, wurde der Verletzte am Morgen gefunden sowie Feuerwehr und Rettungsdienst verständigt. Nach der Rettung über tragbare Leitern und einer Versorgung durch die Rettungskräfte wurde er einer weiteren klinischen Versorgung zugeführt.
- Samstag, 16. Januar 2016 00:41
006 / 2016 - Feuer in Wohngebäude
Brennende Einrichtungsgegenstände innerhalb eines Wirtschaftsraumes verursachten am frühen Samstagmorgen einen Sachschaden im fünfstelligen Bereich und resultierten in einer Alarmierung der Einheiten Eibingen und Kernstadt der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein. Durch einen Trupp unter Atemschutz konnte ein brennender Wäschetrockner abgelöscht und in den Außenbereich verbracht werden. Selbstlöschversuche der durch die installierten Rauchmelder frühzeitig gewarnten Bewohner konnten eine Ausbreitung des Feuers verhindern, machten jedoch die ambulante Behandlung von sieben Personen durch den Rettungsdienst erforderlich. Die betroffenen Räumlichkeiten wurden druckbelüftet und mit einer Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester kontrolliert.