093 / 2014 - Wasserschaden Unwetter 

Anhaltender Starkregen führte am Abend zu mehreren Einsatzstellen und einer Alarmierung der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein. Neben vollgelaufenen Kellern galt es überwiegend zugesetzte Sinkkästen und Kanaleinläufe zu reinigen, um einen Abfluss der anstehenden Wassermengen zu ermöglichen. Zur Abarbeitung von sieben Schadenstellen befanden sich 25 Feuerwehrangehörige und fünf Fahrzeuge im Einsatz. 

19:54 Uhr - Keller unter Wasser 

20:14 Uhr - Straße überflutet, Kanaleinläufe zugesetzt   (094 / 2014) 

20:35 Uhr - Kanaldeckel heben sich, Einlauf zugesetzt   (095 / 2014) 

20:59 Uhr - Straße überflutet, Kanaleinläufe zugesetzt   (096 / 2014) 

21:08 Uhr - Wassereinbruch in Keller von Hotelbetrieb   (097 / 2014) 

21:30 Uhr - Straße überflutet, Kontrollfahrt durch ELD    (098 / 2014) 

 

092 / 2014 - Personensuche Stadtgeb. 

Im Rahmen der Suchaktion eines orientierungslosen Mannes wurde eine Sichtmeldung der betroffenen Person durch die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr überprüft. Die vage Beschreibung der Örtlichkeit in Verbindung mit widersprüchlichen Aussagen führte zu keinen neuen Ergebnissen. 

091 / 2014 - Personensuche Stadtgeb. 

Auf Anforderung der Polizei wurden am Abend die Einheiten Aulhausen, Eibingen und Kernstadt der Feuerwehr Rüdesheim am Rhein zur Unterstützung einer Personensuche alarmiert. Zuvor hatte sich ein 88-jähriger, orientierungsloser Mann aus einer Behandlungseinrichtung entfernt. Bis zum Einbruch der Dunkelheit wurden angrenzende Wohn- und Waldgebiete ergebnislos abgesucht. 

090 / 2014 - TEL Gefahrgutunfall SWA 

Ein zerbrochenes Thermometer führte am Mittag in Bad Schwalbach zu einem Austritt von Quecksilber und der Alarmierung zahlreicher Einheiten von Feuerwehr und Rettungsdienst sowie der Technischen Einsatzleitung des Rheingau-Taunus-Kreises, für welche die Feuerwehr Rüdesheim am Rhein mehrere Funktionsträger stellt. Durch die örtlich zuständigen Einsatzkräfte konnte der Gefahrstoff aufgenommen und luftdicht verschlossen werden. Ein Einsatz der überörtlichen Einheiten war nicht mehr erforderlich.